Gastgewerbe an Rhein und Wied leidet unter Investitionsstau: Interview mit Patrick Doll
Von Daniel Dresen
Das Gastgewerbe im Kreis Neuwied plagen trotz des Ausklingens der Corona-Pandemie weiterhin Sorgen. Die Zahl der gastgewerblichen Betriebe sinkt laut Auskunft der IHK Koblenz.Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa
Hotellerie und Gastronomie haben während der Corona-Pandemie in den vergangenen drei Jahren stark gelitten. Bundesweit haben viele Arbeitnehmer das Gastgewerbe nach den Corona-Lockdowns verlassen. Im Interview mit der Rhein-Zeitung spricht Patrick Doll, Vorsitzender des Dehoga-Kreisverbandes Neuwied, über die Folgen der Pandemie und die aktuelle Situation des Gastgewerbes an Rhein und Wied.
Lesezeit: 2 Minuten
Corona ist auf dem Weg von der Pandemie in die Endemie. Die vergangenen drei Jahre waren für das Gastgewerbe sehr hart. Wie viele Betriebe mussten im Kreis Neuwied während der Corona-Pandemie aufgeben?
Das lässt sich schwer sagen. Was ich sagen kann, ist, dass während der Corona-Pandemie die Nachfolgeregelung für viele Betriebe ...
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