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Kreis Neuwied

Extreme Trockenheit schürt Wald- und Flächenbrandgefahr im Kreis Neuwied

Von Martina Henrich-Kleyer
Staubtrocken sind die Felder im Kreis Neuwied (hier mit Blick gen Oberbieber), und auch im Wald liegt viel brennbares Material herum. Deshalb steigt die Gefahr für Flächen- und Waldbrände aktuell täglich, auch wenn es jetzt in Teilen des Kreises regnete.
Staubtrocken sind die Felder im Kreis Neuwied (hier mit Blick gen Oberbieber), und auch im Wald liegt viel brennbares Material herum. Deshalb steigt die Gefahr für Flächen- und Waldbrände aktuell täglich, auch wenn es jetzt in Teilen des Kreises regnete. Foto: Martina Henrich-Kleyer

Die Gewitter am Dienstag- und Mittwochabend brachten zwar etwas Abkühlung und vor allem Regen in den Kreis Neuwied, dennoch: Wegen zunehmender Hitze und Trockenheit steigt auch bei uns die Waldbrandgefahr.

Lesezeit: 3 Minuten
Im gesamten Kreis fielen im Juli nur 42 Prozent des Sollwerts an Niederschlägen. Entsprechend weist der Waldbrandgefahrenindex des Deutschen Wetterdienstes derzeit eine mittlere bis hohe Gefahr für die Region an Rhein und Wied aus – Gefährdungsstufe 3 bis 4. Flächenbrände und Großfeuer wie vergangene Woche in der Verbandsgemeinde Asbach und ...