Ein Prinz-Maximilian-Museum für Neuwied: Das sagen die Ratsfraktionen zu dem Vorschlag
Von Hilko Röttgers
Zusammen mit dem Zeichner Karl Bodmer (links) unternahm Prinz Maximilian zu Wied eine mehrjährige Forschungsreise durch Nordamerika. Zuvor hatte er auch das östliche Brasilien erkundet. Heute erinnert ein Brunnen vor dem Schlosstheater an den „rheinischen Humboldt“.Foto: Jörg Niebergall
Die Idee, den Naturforscher Prinz Maximilian zu Wied in seiner Heimatstadt mit einem Museum zu würdigen, erhält von politischer Seite große Zustimmung. Das hat eine Anfrage unserer Zeitung bei den Stadtratsfraktionen ergeben. Was die Umsetzung angeht, liegen aber nicht alle Fraktionen auf einer Linie.
Lesezeit: 4 Minuten
Ins Gespräch gebracht hatte die Museumsidee der gebürtige Neuwieder Tim Ohnemüller. Er möchte erreichen, dass das Andenken von Prinz Maximilian bewahrt und öffentlich bekannt gemacht wird. Schließlich handele es sich bei Prinz Maximilian um einen bedeutenden Naturforscher und einen der weltweit berühmtesten Neuwieder. Dieses Potenzial solle die Deichstadt nutzen, um ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.