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Neuwied/Koblenz

Betrugsprozess am Landgericht Koblenz: Angeklagter aus Neuwied entschuldigt sich bei seinen Opfern

Von Thomas Krämer
Symbolbild
Symbolbild Foto: picture alliance / David Ebener/dpa | David-Wolfgang Ebener

Er war offenbar ein wahrer Glückspilz im „Finden“ von Portemonnaies und dazugehörigen Personaldokumenten, eingesetzt hat er sie aber laut Anklage massiv zum unberechtigten Kauf teurer Waren. Der Prozess gegen einen 36-jährigen Neuwieder vor dem Landgericht Koblenz nahm weiter Fahrt auf.

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Der Mann wohnt bei seinen Eltern, sein Zimmer dort war laut Aussage eines der an der Durchsuchung beteiligten Polizeibeamten „komplett voll mit Kram“. „Wir mussten Schichten abtragen“, berichtete ein Beamter (60) der Kripo Neuwied. Pech für den Angeklagten: Ein Großteil der dabei gefundenen Dinge gehörte nicht ihm. Es fanden sich ...