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Linz

Bauzeit bis zu einem Jahr: Neuer Kreisel in Linz soll Verkehr ordnen

Von Sabine Nitsch
Am ehemaligen Kann-Gelände soll ein Kreiverkehr gebaut werden.  Foto: Sabine Nitsch
Am ehemaligen Kann-Gelände soll ein Kreiverkehr gebaut werden. Foto: Sabine Nitsch

Der Landesbetrieb Mobilität (LBM) will in Höhe des ehemaligen Kann-Geländes einen Kreisverkehr bauen. Der Grund für die Baumaßnahme: Der Sternerbach und der Rennenberger Bach fließen durch Bachbauwerke unter dem Knotenpunkt am Ortseingang von Linz. Diese Bauwerke sind so marode, dass über kurz oder lang damit gerechnet werden muss, dass im Kreuzungsbereich – dort, wo die L 253 (aus Richtung Kretzhaus) und die L 251 (aus Richtung Hargarten) sich treffen und in die Asbacher Straße münden – die Straße einbricht. In der vergangenen Ratssitzung stellten Wolfgang Müller vom LBM und Axel Arzdorf vom Planungsbüro Dittrich die Planungen vor, für die der Rat schließlich einstimmig grünes Licht gab.

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Mit dem Umbau der unübersichtlichen Kreuzung werden gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Der Verkehr wird durch den Bau des Kreisverkehrs in geordnete Bahnen gelenkt. Die Geschwindigkeit der Fahrzeuge wird, bevor sie auf die Asbacher Straße fahren, gedrosselt. Die L 251, an der auch der Wertstoffhof liegt, wird auf einer ...