Auf der Suche nach Spuren vom Wolf: Im Kreis Neuwied haben Großkarnivorenbeauftragte gut zu tun
Von Yvonne Stock
Diesen Wolf bei Dierdorf hat die Wildtierkamera von Kreisjagdmeister Kurt Milad aufgenommen.Foto: Kurt Milad
Seit anderthalb Jahren lebt eine Wölfin in der Nähe von Bad Hönningen. Eine andere Fähe hat in St. Katharinen Schafe gerissen. In Dierdorf konnte ein Tier von einer Kamera aufgenommen werden. Was bedeutet das für die ehrenamtlichen Großkarnivorenbeauftragten im Kreis?
Lesezeit: 3 Minuten
Dass es überhaupt den vom Land anerkannten Nachweis der Fähe gibt, ist dem Großkarnivorenbeauftragten Willi Faber zu verdanken. Vor rund anderthalb Jahren hat er eine Kotprobe (Losung) bei Rheinbrohl aufgenommen und Ende 2019 noch einmal. „Sie ist anscheinend sesshaft“, sagt er. „Aber ob sie bleibt, weiß kein Mensch.“
Den Tipp zu ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.