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Hardert

700 Jahre Hardert: Viel Musik und einen Knalleffekt zum Jubiläum

Von Jörg Niebergall
Impressionen von der 700-Jahr-Feier (oben von links im Uhrzeigersinn): Der Gemischte Chor samt Projektchor hatten sichtlich Spaß am Auftritt. Am Freitag gab es als besonderen Höhepunkt ein Feuerwerk. Kulinarisch kamen die Festgäste auf ihre Kosten. Jochen Seifert (89) und Heiko Schlosser haben das Schulmeisterlied zum Besten gegeben, und den Ehrengästen Hans-Werner Breithausen und Achim Hallerbach hat es gefallen.  Fotos: Jörg Niebergall
Impressionen von der 700-Jahr-Feier (oben von links im Uhrzeigersinn): Der Gemischte Chor samt Projektchor hatten sichtlich Spaß am Auftritt. Am Freitag gab es als besonderen Höhepunkt ein Feuerwerk. Kulinarisch kamen die Festgäste auf ihre Kosten. Jochen Seifert (89) und Heiko Schlosser haben das Schulmeisterlied zum Besten gegeben, und den Ehrengästen Hans-Werner Breithausen und Achim Hallerbach hat es gefallen. Fotos: Jörg Niebergall Foto: Jörg Niebergall

So ganz genau wollten sich die Festredner dann doch nicht festlegen, wie alt die Ortsgemeinde Hardert nun wirklich ist. „Die erste urkundliche Erwähnung wurde jedenfalls für das Jahr 1321 datiert“, so Bürgermeister Hans-Werner Breithausen, der die Harderter mit einer Eiche samt Scheck überraschte.

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„Sozusagen die Geburtsurkunde. Damals hieß Hardert noch Harterode und wurde in einem Atemzug mit Boninvelt, dem heutigen Bonefeld erwähnt. Bonefeld oder Hardert, dort gab es schon vier Häuser, hier vielleicht nur drei. Ich denke aber, das Harterode wesentlich älter sein muss“, so Breithausen. Eigentlich wollten die Harderter bereits im Vorjahr ihren ...