Wann darf man endlich den Sprung ins Freibad wagen? Dafür gibt es zurzeit noch keinen Zeitplan. Aus diesem Grund müssen Einrichtungen im Kreis jetzt einen Teil ihrer Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken.Foto: Archiv Kevin Rühle
Der Mai hat sich in diesem Jahr bislang von seiner hochsommerlichen Seite gezeigt. Eigentlich das richtige Wetter für den Sprung ins kühle Nass, für volle Freibäder und Sonnenbad. Eigentlich. Doch das Coronavirus verhindert die Wasserfreuden. Die Bäder sind geschlossen, für die Betreiber sind das ungewöhnliche Zeiten. Die RZ fragte nach, wie hart es die Bäder getroffen hat.
Lesezeit: 3 Minuten
„Das tut bei diesem tollen Wetter manchmal schon weh, dass unser Bad derzeit geschlossen ist“, sagt Andreas Schorn, der Büroleiter der Verbandsgemeindeverwaltung Zell. „Die Situation macht uns natürlich zu schaffen“, meint ebenso Bernd Schuwerack, der Geschäftsführer des Freizeitzentrums Cochem. Das Moselbad und der Campingplatz in Cochem sind ebenso wie das ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.