Veraltet und beengt sind die Arbeitsplätze im Rathaus der Verbandsgemeinde Zell. Doch mit einem Neubau wird es noch Jahre dauern.Foto: Kevin Rühle
Das Bund-Länder-Förderprogramm „Historische Stadtbereiche“ soll und wird das Erscheinungsbild der Moselstadt Zell maßgeblich verändern. Einen städtebaulichen Wettbewerb zur Umgestaltung des Moselufers zwischen Fußgängerbrücke und Corray hat die Stadt jüngst abgeschlossen. Wie dessen Resultate nun in die Überlegungen zum Neubau eines Verwaltungsgebäudes für die Verbandsgemeinde (VG) einfließen, erläuterte Bürgermeister Karl Heinz Simon (SPD) jetzt bei der Siegerehrung in der Schwarze-Katz-Halle. Und er verdeutlichte: Das neue Zuhause der VG soll möglichst „bis Mitte 2020“ stehen.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redakteur David Ditzer
Schon sehr lange befindet sich das Vorhaben, moderne Arbeitsplätze in der Verwaltung zu schaffen, auf der Aufgabenliste des Zeller VG-Chefs Karl Heinz Simon. Bei seinem Amtsantritt am 4. Mai 2000 sei es "eines der ersten Projekte" gewesen. "16 Jahre später sind wir einen wichtigen Schritt weitergekommen", ...
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