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Ulmen

Tourismus: Wie Ulmen Barrieren abbauen könnte

Von Kevin Rühle
Auch ältere Menschen sollen von dem barrierefreien Rundweg am Jungferweiher in Ulmen profitieren. Foto: Kevin Rühle
Auch ältere Menschen sollen von dem barrierefreien Rundweg am Jungferweiher in Ulmen profitieren. Foto: Kevin Rühle

Damit der behindertengerechte Ausbau des Rundweges am Jungferweiher und der Zugang zum Stollen zwischen den zwei Maaren gefördert werden können, verlangt das Land von der Verbandsgemeinde (VG) Ulmen ein Tourismuskonzept (die RZ berichtete). Schließlich soll eine so hohe Investition, mehr als eine Million Euro, nicht ins Leere laufen. Damit sich in der Eifel aber auch Gäste mit Beeinträchtigungen wohlfühlen, reichen die Bemühungen der Stadt und der VG Ulmen nicht aus. Auch die Hotels und Restaurants müssen sich beteiligen.

Lesezeit: 2 Minuten
Das Interesse an der Infoveranstaltung im Ulmener Rathaus ist groß. Etwa 50 Gastgeber, Gastronomen und potenzielle Investoren wollen wissen, welche Förderungen für den barrierefreien Ausbau ihrer Angebote möglich sind. VG und Stadt haben alle Beteiligten zusammengetrommelt: Gesundland Vulkaneifel, Natur- und Unesco Global Geopark Vulkaneifel, Rheinland-Pfalz Tourismus Gesellschaft (RPT). Einzelne Vorträge ...
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Die Modellregion Vulkaneifel

Die Modellregion Vulkaneifel hat sich erfolgreich für den Ausbau des barrierefreien Tourismus in Rheinland-Pfalz beworben. Aus dem Wettbewerb „Tourismus für Alle“ gingen zehn Siegerregionen hervor. Mit der Auslobung als Siegerregion hat die Vulkaneifel einen exklusiven Zugriff auf Fördermittel in der EFRE Förderperiode 2014 – 2020.

Die Modellregion Vulkaneifel bildet sich aus dem Landkreis Vulkaneifel und der Verbandsgemeinde Ulmen sowie der ehemaligen Verbandsgemeinde Manderscheid. Ansprechpartnerin für barrierefreien Tourismus bei der Natur- und Geopark Vulkaneifel GmbH ist Janet Serwaty, Tel. 06592/933.449.
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