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Vulkaneifel/Kenia

Natur- und Geopark: Wie Kenia und die Vulkaneifel sich austauschen

Von Angelika Koch
Andreas Schüller vom Natur- und Geopark Vulkaneifel hilft beim Aufbau eines ähnlichen Angebots in Kenia.  Foto: Unesco Natur- und Geopark Vulkaneifel
Andreas Schüller vom Natur- und Geopark Vulkaneifel hilft beim Aufbau eines ähnlichen Angebots in Kenia. Foto: Unesco Natur- und Geopark Vulkaneifel

Seit der Unesco-Anerkennung des Natur- und Geoparks Vulkaneifel hat dessen Wissenschaftlicher Leiter, Andreas Schüller, noch mehr zu tun – nicht nur in heimischen Gefilden, sondern auch in Afrika.

Lesezeit: 2 Minuten
„Es ist schon beeindruckend zu sehen, wie ein Kontinent auseinanderdriftet“, schildert Andreas Schüller sein Erlebnis beim Anblick des Großen Afrikanischen Grabenbruchs, der im Westen Kenias dramatische Felsformationen mit senkrechten Höhenunterschieden von 1000 Metern hervorgebracht hat. In ferner Zukunft wird sich hier, in einem der größten geomorphologischen Systeme der Erde, der ...
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Unesco hat Afrika besonders im Blick

Derzeit existieren 140 Unesco-Geoparks in 38 Staaten, doch nur zwei davon liegen in Afrika (Marokko und Tansania). Daher ist Afrika nun sogenannte „focus area“ der Unesco geworden, um weitere Potenziale auszuloten.

Andreas Schüller ist in diesem Rahmen etwa zwei Mal pro Jahr in der Welt unterwegs, um beim Aufbau entsprechender Projekte beratend zur Seite zu stehen.
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