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Mehren/Schalkenmehren

Nach Flugzeugabsturz in Eifel: Das sagen Augenzeugen

Von Mario Hübner
An der Unglücksstelle bei Mehren zeugen nur noch Asche und verkohlte Kleinteile vom Flugzeugunglück des Vortags. Foto: Mario Hübner
An der Unglücksstelle bei Mehren zeugen nur noch Asche und verkohlte Kleinteile vom Flugzeugunglück des Vortags. Foto: Mario Hübner

Beim Absturz eines Ultraleichtflugzeugs am Sonntag gegen 11.50 Uhr zwischen Mehren und Schalkenmehren (Kreis Vulkaneifel) ist der 59 Jahre alte Pilot aus Zweibrücken ums Leben gekommen. Der Co-Pilot aus dem Kreis Kusel wurde schwer verletzt. Die Untersuchungen zur Ursache des Unglücks werden noch eine Weile dauern.

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Das einmotorige Flugzeug verunglückte beim Landeanflug auf den Flugplatz Senheld. Für die Ermittlungen zur Ursache werden Experten der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) aus Braunschweig hinzugezogen. Laut Polizei wird der Leichnam des Piloten obduziert, um Erkenntnisse über eine eventuelle medizinische Ursache des Absturzes zu erhalten. Peter Hommes, Geschäftsführer des Segelflugvereins Vulkaneifel, sagt ...