Plus
Koblenz
Noch am Tag ihres Martyriums, dem 20. September 2017, untersuchte Julian Geile die Camperin aus den Niederlanden im Mayener Krankenhaus: Blutergüsse, Kratzer, Frakturen von Fingern und einer Rippe, zudem eine genähte Platzwunde in Scheitelnähe. Die Spuren stumpfer und schürfender Gewalt, die der Mediziner feststellte, waren zahlreich.
Oberstaatsanwalt Sven von Soosten hakte ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.
Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden
Vielen Dank
Sie haben sich auf Rhein-Zeitung.de registriert und können jetzt Ihre Bestellung abschließen.
Anzeige
Meistgelesene Artikel
Copyright © Rhein-Zeitung, 2018. Texte und Fotos von Rhein-Zeitung.de sind urheberrechtlich geschützt.