Kreissynode entscheidet Strukturfragen: Superintendent bald im Hauptamt?
Von Dieter Junker
Die Entscheidungen der Synode betreffen auch die evangelischen Menschen in Cochem-Zell.⋌Foto: K. Rühle
Eine umfangreiche Tagesordnung erwartet die knapp 80 Mitglieder der Kreissynode des evangelischen Kirchenkreises Simmern-Trarbach bei ihrer zweitägigen Sitzung am 8. und 9. November in Rheinböllen. Zu den Beratungsthemen gehören unter anderem die Entscheidung über das künftige Superintendentenamt, die Verabschiedung des kreiskirchlichen Haushaltes, die Konzeption der Frauenarbeit im Kirchenkreis sowie die Konzeptentwicklung für die Gemeindepädagogik. Es ist die voraussichtlich letzte Tagung der Kreissynode in dieser Wahlperiode. Nach den Presbyteriumswahlen im Frühjahr 2020 wird die neue Kreissynode gebildet werden.
Lesezeit: 2 Minuten
Superintendent Hans-Joachim Hermes wird mit dem Ende der Wahlperiode im kommenden Jahr aus seinem Amt ausscheiden, zum 1. Dezember 2020 ist die Stelle daher neu zu besetzen. Im Vorfeld hat die Kreissynode nun zu entscheiden, ob das Superintendentenamt weiterhin wie bisher im Nebenamt besetzt werden soll oder ob hier eine ...
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Der Kirchenkreis Simmern-Trarbach ist der kleinste unter den 49 Kirchenkreisen der Evangelischen Kirche im Rheinland. Ihm gehören rund 33.000 Protestanten in 25 Kirchengemeinden im Rhein-Hunsrück-Kreis sowie den Kreisen Cochem-Zell und Bernkastel-Wittlich an.