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Büchel

In Büchel den UN-Verbotsvertrag gefeiert: Aktivisten fordern Ende des „Nuklearschirms“

Von Dieter Junker
In Büchel feiert die Friedensbewegung das einjährige Bestehen des Atomwaffenverbotsvertrages der Vereinten Nationen und fordert die Bundesregierung auf, diesen ebenfalls zu unterzeichnen.
In Büchel feiert die Friedensbewegung das einjährige Bestehen des Atomwaffenverbotsvertrages der Vereinten Nationen und fordert die Bundesregierung auf, diesen ebenfalls zu unterzeichnen. Foto: Dieter Junker

Zum ersten Jahrestag des UN-Atomwaffenverbotsvertrages, der am 22. Januar 2021 nach der Ratifizierung durch den 50. Staat völkerrechtlich in Kraft getreten ist, haben Friedensorganisationen bundesweit dies gefeiert, gleichzeitig aber auch die Bundesregierung aufgefordert, nun endlich auch diesen Vertrag zu unterzeichnen. Eine Aktion gab es auch in Büchel am Fliegerhorst.

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„Das hier ist heute ein kleines Fest, hat doch vor genau einem Jahr der Atomwaffenverbotsvertrag Gültigkeit erhalten. Aber es ist auch ein Mahnen, weil Deutschland weiterhin außen vor und dem Vertrag nicht beigetreten ist“, meinte Dr. Hildegard Slabik-Münter (Daun) bei der kleinen Kundgebung am Haupttor. Die Ärztin ist eine der ...