Plus
Bruttig-Fankel/Koblenz

Großer Staatsehrenpreis geht nach Bruttig: Weingut Klein-Götz setzt Preisserie fort

Von David Ditzer
Karola und Dietmar Klein vom Bruttiger Weingut Klein-Götz freuen sich über ihren zweiten Großen Staatsehrenpreis.  Foto: David Ditzer
Karola und Dietmar Klein vom Bruttiger Weingut Klein-Götz freuen sich über ihren zweiten Großen Staatsehrenpreis. Foto: David Ditzer

Das Familienweingut Klein-Götz aus Bruttig hat die Serie komplettiert: Bei der Landesprämierung für Wein und Sekt der Landwirtschaftskammer (LWK) Rheinland-Pfalz erhielt es seinen zweiten Großen Staatsehrenpreis – nach der Premiere im Jahr 2013.

Lesezeit: 3 Minuten
Das heißt, Dietmar und Karola Klein sowie ihr Sohn Florian holten den zehnten Staatsehrenpreis seit dem Jahr 2009. Bei der Prämierungsfeier am vergangenen Freitag in der Koblenzer Rhein-Mosel-Halle freuten sich drei weitere Weinbaubetriebe aus Cochem-Zell über jeweils einen Staatsehrenpreis: das Weingut Leo Fuchs aus Pommern, das Weingut Stephan Schneiders aus ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

Das Land ehrt seine besten Wein- und Sekterzeuger

Staatsehrenpreise stiftet das Land, erläutert die Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz in einer Mitteilung zur Landesprämierung für Wein und Sekt. Ihre Anzahl hängt davon ab, wie viele Auszeichnungen der Landesprämierung (die auf den Flaschen sichtbaren Kammerpreismünzen in Gold, Silber und Bronze) in den Regionen Rheinhessen, Pfalz und Rheinland-Nassau im Jahresverlauf vergeben wurden. Pro 250 Kammerpreismünzen in der Pfalz wird ein Staatsehrenpreis vergeben.

Für einen Staatsehrenpreis qualifiziert sich ein Betrieb, der einen entsprechenden Kriterienkatalog vollständig erfüllt. Beispielsweise muss ein Betrieb eine Mindestanzahl von Weinen bei der Landesprämierung anstellen, die von der jeweils bewirtschafteten Rebfläche abhängig ist. Zudem wird berücksichtigt, dass er eine Mindestmenge, bezogen auf seine Erntemeldung, anstellt. Ein Betrieb, der innerhalb von zehn Jahren fünf Staatsehrenpreise erhält, bekommt den Großen Staatsehrenpreis – wie das Weingut Klein-Götz 2013 und im Jahr 2019. dad
Meistgelesene Artikel