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Pommern

Bundesverdienstkreuz geht nach Pommern: Pionier des Behindertensportes ausgezeichnet

Von 
Dieter Junker
Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig (von links) überreichte Josef (Jupp) Vallendar aus Pommern das Bundesverdienstkreuz am Bande und die dazugehörige Urkunde. Eva-Maria Vallendar freut sich mit ihrem Mann.  Foto: Henning Henn
Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig (von links) überreichte Josef (Jupp) Vallendar aus Pommern das Bundesverdienstkreuz am Bande und die dazugehörige Urkunde. Eva-Maria Vallendar freut sich mit ihrem Mann. Foto: Henning Henn

Viele Menschen mit Beeinträchtigungen haben ihm sehr viel zu verdanken: Er gehört zu den Pionieren im Behindertensport, er hat geholfen, dass die BSG Fortuna in Ebernach gegründet wurde, seiner Mitwirkung ist es zu verdanken, dass die Landesjugendspiele für Menschen mit körperlicher und für Menschen mit geistiger Behinderung ihre jetzige Form erhielten und er hat die Arbeit des rheinland-pfälzischen Behinderten- und Rehabilitationssportverbandes geprägt: Josef „Jupp“ Vallendar aus Pommern. Nun erhielt er für seine ehrenamtliche Arbeit und Verdienste das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.

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Eine Ehrung, die für ihn überraschend kam, die ihn aber auch gefreut hat. „Ich wusste nichts davon, alle haben dichtgehalten“, erzählt er schmunzelnd. Das Bundesverdienstkreuz wurde ihm in Mainz von Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig überreicht. „Das war dann schon eine tolle Veranstaltung“, meint Jupp Vallendar. Und sagt auch: „Ich dachte ...