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Bewegung vor dem Fernseher: So geht der Herzsport auch in der Krise weiter

Von Alfons Benz
Karl Hammes aus Zell-Merl absolviert seine Übungen der Herzsportgruppe nun vor dem Fernseher im eigenen Wohnzimmer. Fotos: Alfons Benz
Karl Hammes aus Zell-Merl absolviert seine Übungen der Herzsportgruppe nun vor dem Fernseher im eigenen Wohnzimmer. Fotos: Alfons Benz Foto: Alfons Benz

Die Corona-Krise ist seit Wochen das Thema und ein Ende nicht in Sicht. Betroffen sind alle – Junge und Alte. Einer von den etwas älteren Menschen ist der 91-jährige Karl Hammes aus Zell-Merl. Seit nunmehr 21 Jahren ist er Mitglied in der Herzsportgruppe Zell und die wöchentlichen Übungsstunden wurden für ihn zu einem Pflichttermin. Bis das Coronavirus überall Einzug hielt.

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„Die Bewegung tut mir einfach so richtig gut. Zwar spüre ich hinterher immer die Anstrengung, aber die Freude, trotz meines Alters noch mitturnen zu können, ist viel größer“, erzählt der rüstige Senior von der Mosel. Diese Übungsstunden sind durch Corona nun nicht mehr möglich. Reiner Göderz, Leiter der Zeller Gruppe, ...