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Gieleroth

Weil fast keine Veranstaltungen stattfinden: Kinderkrebshilfe Gieleroth kämpft mit Einnahmeverlusten

Von Heinz-Günter Augst
Die jüngste Spende an die „Freunde der Kinderkrebshilfe Gieleroth – Verein für krebs- und schwerstkranke Kinder“, vertreten durch Jutta und Uli Fischer, in Höhe von 1000 Euro überreichte Mutlu Bulduk (rechts) vom Restaurant „Taverne Mykonos“ aus Horhausen.  Foto: Heinz-Günter Augst
Die jüngste Spende an die „Freunde der Kinderkrebshilfe Gieleroth – Verein für krebs- und schwerstkranke Kinder“, vertreten durch Jutta und Uli Fischer, in Höhe von 1000 Euro überreichte Mutlu Bulduk (rechts) vom Restaurant „Taverne Mykonos“ aus Horhausen. Foto: Heinz-Günter Augst

Mit den Folgen der Corona-Pandemie haben aktuell auch die „Freunde der Kinderkrebshilfe Gieleroth – Verein für krebs- und schwerstkranke Kinder“ zu kämpfen. Zumindest, was die Einnahmen auf der finanziellen Seite betrifft, geht es bei der Westerwälder Hilfsorganisation aktuell sehr schleppend voran. Während die so wichtige Arbeit im Bezug auf die Unterstützung von kranken Kindern und deren Angehörigen nach wie vor auf Hochtouren läuft, liegen alle Veranstaltungen der Kinderkrebshilfe seit Monaten auf Eis. Wie die Gründerin des Vereins, Jutta Fischer, und ihr Mann Uli Fischer während eines Gesprächs mit unserer Zeitung erklärten, muss die Hilfsorganisation seit März auf alle Einnahmen aus Veranstaltungen verzichten.

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Auch die zahllosen den Verein finanziell unterstützenden Gruppierungen und Vereine unterliegen dem monatelangen Veranstaltungsstopp und können aktuell keine oder eine nur geringe finanzielle Unterstützung leisten. Die letzte große und gewinnträchtige Veranstaltung vor der Pandemie, durch die die „Freunde der Kinderkrebshilfe“ seit einigen Jahren finanziell unterstützt wird, war die traditionelle Rewe-Woche ...