Plus
Kreis Altenkirchen

Synode einmal anders: Protestanten aus dem Kirchenkreis Altenkirchen fünf Tage im digitalen Austausch

Auch beim internen Austausch zur Landessynode waren die Synodalen des Evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen (obere Reihe von links: Pfarrer Joachim Triebel-Kulpe, Petra Stroh, Pfarrer Marcus Tesch, sowie unten Frank Schumann und Superintendentin Andrea Aufderheide) pandemiegemäß nur auf dem Bildschirm vereint. Trotz aller technischen Herausforderungen erlebten sie eine gelungene und bewegende Landessynode.  Foto: Kirchenkreis
Auch beim internen Austausch zur Landessynode waren die Synodalen des Evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen (obere Reihe von links: Pfarrer Joachim Triebel-Kulpe, Petra Stroh, Pfarrer Marcus Tesch, sowie unten Frank Schumann und Superintendentin Andrea Aufderheide) pandemiegemäß nur auf dem Bildschirm vereint. Trotz aller technischen Herausforderungen erlebten sie eine gelungene und bewegende Landessynode. Foto: Kirchenkreis

Neue Delegation, neues Format und neue Herausforderungen: Für die fünf Abgeordneten des Evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen gab es zum Jahresanfang dazu Ermutigung und Auftrag gleichermaßen. Kirchenleitungswahlen, die künftige Gestalt der rheinischen Kirche in einer sich verändernden Gesellschaft, die Themen Friedensethik, Schöpfungsbewahrung und Flüchtlingsschutz, innerkirchliche Reformen und Finanzentscheidungen waren für sie Schwerpunkte der fünftägigen Landessynode der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR). Das geht aus einer Pressemitteilung des Kirchenkreises hervor.

Lesezeit: 4 Minuten
An der diesmal ausschließlich digitalen Tagung nahmen demnach Superintendentin Andrea Aufderheide, deren Stellvertreter Pfarrer Marcus Tesch (Wissen), Gemeindepfarrer Joachim Triebel-Kulpe (Almersbach) und die beiden nicht-theologischen Mitglieder Petra Stroh und Frank Schumann aus Birnbach teil. Alle Synodenteile, ob Gottesdienst, Andachten, Beratungen, Wahlen und Abstimmungen, fanden ihren Platz am heimischen Bildschirm. Selbst ...