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Altenkirchen

Renaturierung an der Nister: Für Kreis Altenkirchen ist Intasaqua ein Erfolg

Die Umsetzung einer Renaturierungsmaßnahme an der Nister im Zuge des Projektes Intasaqua.  Foto: Kreisverwaltung
Die Umsetzung einer Renaturierungsmaßnahme an der Nister im Zuge des Projektes Intasaqua. Foto: Kreisverwaltung

Kreis Altenkirchen. Trotz spürbarer Beschränkungen durch die Corona-Pandemie blicken die Verantwortlichen des Projekts Intasaqua zufrieden auf 2020 zurück. Das geht aus einer Pressemitteilung aus dem Kreishaus Altenkirchen hervor. Intasaqua (Integrativer Artenschutz aquatischer Verantwortungsarten in der Nister) rückt demnach die Nister, ein ökologisch besonders wertvolles Projektgebiet, in den Fokus. Es soll modellhaft erprobt werden, wie die Artenvielfalt der Wasserlebewesen kleiner bis mittelgroßer Fließgewässer erhalten oder verbessert werden kann, um daraus belastbare Handlungsempfehlungen für andere Fließgewässer ableiten zu können.

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Die Projektlaufzeit erstreckt sich von Oktober 2019 bis September 2022. Das Gesamtvolumen von rund 1,2 Millionen Euro wird durch verschiedene Kooperationspartner zur Verfügung gestellt: Das Bundesamt für Naturschutz fördert das Projekt mit einem Anteil von 66 Prozent mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU). 24 Prozent ...