Plus
Westerwald

Ralf Kölbach im Interview: Junge Menschen sollen Raiffeisens Idee umsetzen

Von Markus Kratzer
Im Büro von Ralf Kölbach bei der Westerwaldbank in Hachenburg hängt ein modernes Porträt des Genossenschaftsgründers – quasi ein Symbol für eine modernere Ausrichtung der Raiffeisen-Gesellschaft.  Foto: Markus Kratzer
Im Büro von Ralf Kölbach bei der Westerwaldbank in Hachenburg hängt ein modernes Porträt des Genossenschaftsgründers – quasi ein Symbol für eine modernere Ausrichtung der Raiffeisen-Gesellschaft. Foto: Markus Kratzer

Seit Ende 2018 ist Ralf Kölbach Vorsitzender der Deutschen Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Gesellschaft. Im Interview mit unserer Zeitung spricht das Mitglied des Vorstandes der Westerwaldbank über die Zeit nach dem Raiffeisenjahr und die Neuausrichtung der Gesellschaft. Ein größeres Augenmerk will man dabei auf die Jugend richten.

Lesezeit: 4 Minuten
Wie fällt Ihre erste Bilanz als Vorsitzender der Deutschen Raiffeisen-Gesellschaft aus? Die Bilanz der ersten 100 Tage, es sind ja schon ein paar mehr, fällt positiv aus. Ich glaube, es ist uns gelungen, dass wir einerseits an die Tradition des Raiffeisenjahres 2018 anknüpfen konnten. Andererseits haben wir auch schon neue Akzente ...