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Birken-Honigsessen

Räudige Füchse: Infektionen sorgen für Ärger in Birken-Honigsessen

Von  Elmar Hering
Stefanie Theisen und ihre Tochter Lea am Außenzugang zum offenen Stall- und Scheunenbereich. Dort und ganz in der Nähe lagen die drei toten Füchse. Eines der Tiere lag verborgen unter Heuballen, die zudem stark verkotet waren und deshalb entsorgt werden mussten.  Foto: Elmar Hering
Stefanie Theisen und ihre Tochter Lea am Außenzugang zum offenen Stall- und Scheunenbereich. Dort und ganz in der Nähe lagen die drei toten Füchse. Eines der Tiere lag verborgen unter Heuballen, die zudem stark verkotet waren und deshalb entsorgt werden mussten. Foto: Elmar Hering

Ein Leben am Ortsrand mit Pferden, Ziegen, Enten, Hühnern und Hunden – für die fünfköpfige Familie Theisen in Birken-Honigsessen könnte es nichts Schöneres geben. Doch das Idyll hat seit Kurzem einen grauen Fleck.

Lesezeit: 3 Minuten
Denn binnen weniger Tage fanden die Theisens drei tote Füchse auf ihrem gepachteten Hof, alle an der Fuchsräude verendet. Auch die vier Pferde und die drei Hunde hatten sich infiziert, mussten tierärztlich behandelt werden. Am massivsten litt das kleinste Pony (juckende Hautekzeme am Kopf), während die Ziegen vollkommen verschont blieben. ...