Plakataktion zur Rettung des Landschaftsschutzgebiets Wildenburger Land

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Sie sehen im Bau der Windräder bei Steeg den Anfang vom Ende des Landschaftsschutzgebiets Wildenburger Land (von links): Horst Braun und Christoph Buchen als Naturschutzbeauftragte des Kreises sowie Christoph Gehrke und Udo Otterbach von der Bürgerinitiative Wildenburger Land. Foto: Peter Seel

Wenn das Landschaftsschutzgebiet Wildenburger Land an irgendeiner Stelle angetastet wird – etwa durch eine Ausnahmeregelung, die es erlauben würde, bei Steeg sieben Windräder zu errichten – käme dies einem trojanisches Pferd gleich: Dann wäre das idyllische und bei Erholungsuchenden wie seltenen Tierarten beliebte Gebiet künftig vor weiteren Eingriffen nicht mehr sicher. Das fürchten die Vertreter der Bürgerinitiative (BI) Wildenburger Land ebenso wie die ehrenamtlichen Naturschutzbeauftragten des Kreises Altenkirchen, Horst Braun und Christoph Buchen.