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Kreis Altenkirchen

Nach 100 Tagen im Amt: Landrat Enders glaubt nicht an den „großen Wurf“

Von Markus Kratzer
Krankenhausdebatte, Haushaltskonsolidierung, medizinische Versorgung: Landrat Peter Enders hat auch in der Adventszeit an seinem Schreibtisch viele Themen zu beackern.  Foto: Heinz-Günter Augst
Krankenhausdebatte, Haushaltskonsolidierung, medizinische Versorgung: Landrat Peter Enders hat auch in der Adventszeit an seinem Schreibtisch viele Themen zu beackern. Foto: Heinz-Günter Augst

Die Debatte um den Krankenhausstandort, die Diskussion um einen möglichen Ausstieg des Kreises aus dem Geopark Westerwald-Taunus: Die ersten Amtswochen des neuen Landrats Peter Enders waren bereits von einigen Kontroversen geprägt. Bevor er am Montag seinen 100. Tag auf dem Chefsessel im Kreishaus vollendet, hat sich der CDU-Politiker für eine erste Bilanz den Fragen der RZ gestellt.

Lesezeit: 4 Minuten
Es ging teils heftig zur Sache seit ihrem Amtsantritt – ein sanfter Einstieg sieht anders aus … Darauf gibt es auch keinen Anspruch, dazu wird man nicht gewählt. Politik nimmt sich keine Auszeit, wenn ein neuer Landrat ins Amt kommt. Beim Krankenhausstandort ist meine Haltung bekannt: Die Finanzierung muss verbindlich ...