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Forst

Kunsthaus Wäldchen in Forst: Saxofonklänge begleiten Erwachen der Kultur

Von Rolf-Dieter Rötzel
Die vier Bass-Saxofonisten von „Deep Schrott“ begeisterten am Samstagabend im Kunsthaus Wäldchen – wetterbedingt drinnen. Die Kölner Formation ist das erste und einzige Bass-Saxofon-Quartett der Welt.  Foto: Rolf-Dieter Rötzel
Die vier Bass-Saxofonisten von „Deep Schrott“ begeisterten am Samstagabend im Kunsthaus Wäldchen – wetterbedingt drinnen. Die Kölner Formation ist das erste und einzige Bass-Saxofon-Quartett der Welt. Foto: Rolf-Dieter Rötzel

Vier Tage ein unterschiedliches Programm und vier Mal ein anderes Publikum, das war der erste Block des Restart-Kultur-Events „open arts“ im Kunsthaus Wäldchen. Das mehr als gelungene Festival erfreute sich einer großen Resonanz aus nah und fern, entfachte Begeisterung und Freude bei der Zuhörerschaft und den Interpreten gleichermaßen. Zwei weitere Veranstaltungsblöcke finden im Juli und September statt. Die Vorfreude auf erneute und besondere Höhepunkte kann somit schon jetzt gestartet werden.

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Dem Kunsthaus Wäldchen, in Person von Dorothé R. Marzinzik und Daniel Diestelkamp, wurde ein vielfacher und vor allem verdienter Dank für das Ermöglichen der Kulturrückkehr auf dem Lande mit Gästen entgegengebracht. Für die beiden Initiatoren und deren Mitarbeiter waren es in Pandemiezeiten schon gewaltige Anstrengungen und eine Meisterleistung, ein solches ...