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Niederfischbach

Im Tierpark sind Neubauten nötig: Politiker sehen Förderchancen

Nach der Besprechung besichtigten (von links) MdL Michael Wäschenbach, Kirchens VG-Bürgermeister Maik Köhler, der CDU-Ortsverbandsvorsitzende Dominik Schuh zusammen mit dem Zweiten Vorsitzenden des Tierparkvereins, Gerd Braas, die bereits in die Jahre gekommen Gebäude im Eingangsbereich der Einrichtung.  Foto: Tierparkverein
Nach der Besprechung besichtigten (von links) MdL Michael Wäschenbach, Kirchens VG-Bürgermeister Maik Köhler, der CDU-Ortsverbandsvorsitzende Dominik Schuh zusammen mit dem Zweiten Vorsitzenden des Tierparkvereins, Gerd Braas, die bereits in die Jahre gekommen Gebäude im Eingangsbereich der Einrichtung. Foto: Tierparkverein

Der Tierpark Niederfischbach wird immer erfolgreicher: Für das Jahr 2018 ist ein neuer Besucherrekord zu verzeichnen, und dem Tierparkteam gehen die Ideen für neue Projekte nicht aus – längst sehen hier Bürger und Politiker im AK-Land einen Touristenmagnet für die ganze Region. Dass dies Unterstützung verdient, sagt auch der CDU-Ortsverband Niederfischbach. Dessen Vorsitzender Dominik Schuh und der CDU-Kreisvorsitzende, MdL Michael Wäschenbach, trafen sich jetzt mit Vertreter des Tierparks im Kesselbachtal, um über eine bessere Unterstützung für die Einrichtung durch die Politik sowie über Förderchancen durch das Leaderprogramm oder andere EU-Töpfe zu sprechen. Gastgeber waren der Vorsitzende des Tierparkvereins, Viktor Fieber, sein Stellvertreter Gerd Braas, Kassierer Dustin Böhmer sowie die Beisitzer Michael Kewitsch und Wolfgang Scholz. Auch Sebastian Dürr, Leader-Manager des Kreises, in Vertretung von Landrat Michael Lieber, saß mit am Tisch. Natürlich war das Thema auch für Kirchens VG-Chef Maik Köhler und Niederfischbachs Ortsbürgermeister Matthias Otterbach (beide CDU) eine Teilnahme am Treffen wert.

Lesezeit: 3 Minuten
Für den Tierpark stellte Gerd Braas den Investitionsstau und die Belastung durch laufende Aufgaben vor. Auf der anderen Seite berichtete er über die Angebote und Leistungen und die positive Besucherresonanz. Dass man seit 2012 nur noch heimische Tiere und gefährdete Nutztierrassen präsentiere, komme bei den Gästen gut an. Aber gerade ...