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Kreis Altenkirchen

Hamm, Weyerbusch und Flammersfeld im Sinne Raiffeisens: „Was einer nicht schafft, das schaffen drei“

Abstimmungsgespräch im Vereinslokal des Brodvereins 2019, dem Gasthof „Zur Post“ in Weyerbusch. Von links: Vorsitzender Max Weller, zweiter Vorsitzender Kim Wortelkamp, Touristikerin Martina Beer, Beigeordneter Rolf Schmidt-Markoski und die Hammer Raiffeisenbotschafterin Freyja Schumacher.  Foto: Brodverein 2019
Abstimmungsgespräch im Vereinslokal des Brodvereins 2019, dem Gasthof „Zur Post“ in Weyerbusch. Von links: Vorsitzender Max Weller, zweiter Vorsitzender Kim Wortelkamp, Touristikerin Martina Beer, Beigeordneter Rolf Schmidt-Markoski und die Hammer Raiffeisenbotschafterin Freyja Schumacher. Foto: Brodverein 2019

Hamm, Weyerbusch, Flammersfeld – das sind die Stationen von Friedrich Wilhelm Raiffeisen im Kreis Altenkirchen. Akteure aus den drei Orten wollen sich enger vernetzen, gemeinsame Veranstaltungen organisieren und diese auch gemeinsam bewerben. Das wurde bei Gesprächen der Touristiker aus den Verbandsgemeinden Hamm und Altenkirchen-Flammersfeld sowie des Brodvereins 2019 aus Weyerbusch vereinbart.

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Die Verstetigung des Schwungs, der die Region durch das Raiffeisenjahr 2018 getragen hat, ist ein Ziel des Ersten Beigeordneten der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld, Rolf Schmidt-Markoski. Mit dem Anliegen, die Zusammenarbeit an den Wirkungsstätten Raiffeisens zu verstärken, rannte er sowohl in Hamm als auch in Weyerbusch offene Türen ein. Nach der Corona-Pause ...