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Genesen nach Albanien zurück: Für Elizabeta beginnt ein neues Leben

Elizabeta und ihr Vater Pashko zeigen zusammen mit Manfred Haas (rechts) aus Herkersdorf die langen Stahlstifte, die noch vor wenigen Tagen in der Hüfte der jungen Frau steckten. Am vergangenen Donnerstag sind die Stifte in einer Dortmunder Spezialklinik entfernt worden. Im Februar 2017 ist Elizabeta fünf Stunden lang an der Hüfte operiert worden. Dieser hochkomplexe Eingriff war in Albanien nicht möglich. Heute fliegt die junge Frau mit ihrem Vater gesund in ihre Heimat Albanien zurück.  Foto: Markus Döring
Elizabeta und ihr Vater Pashko zeigen zusammen mit Manfred Haas (rechts) aus Herkersdorf die langen Stahlstifte, die noch vor wenigen Tagen in der Hüfte der jungen Frau steckten. Am vergangenen Donnerstag sind die Stifte in einer Dortmunder Spezialklinik entfernt worden. Im Februar 2017 ist Elizabeta fünf Stunden lang an der Hüfte operiert worden. Dieser hochkomplexe Eingriff war in Albanien nicht möglich. Heute fliegt die junge Frau mit ihrem Vater gesund in ihre Heimat Albanien zurück. Foto: Markus Döring

Mit einem Lachen im Gesicht zeigt Elizabeta Mecaj aus Albanien die lange Schraube. Vor wenigen Tagen saß der fast zehn Zentimeter lange Stahlstift noch in ihrer Hüfte. Nun läuft die 18-Jährige auf Krücken munter umher. In einigen Tagen wird sie diese nicht mehr benötigen.

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Ohne Manfred Haas (71) aus Herkersdorf würde Elizabeta in einigen Jahren wohl im Rollstuhl sitzen. Dank der rund 200 Spender aus dem AK-Land und dem unermüdlichen Engagement des Herkersdorfers und vieler Unterstützer gilt die Schülerin nun als gesund. Vorausgegangen ist eine fünfstündige Hüftoperation im Februar 2017. Am vergangenen Donnerstag sind ...