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Betzdorf

Fehlende Schilder: Umleitung wegen Brückensperrung nicht auf Anhieb klar

Von Andreas Neuser
Schilderwald und Brückensperrung: Durchfahrt nur bis zur Brücke möglich, das ist nicht korrekt. Foto: Markus Döring
Schilderwald und Brückensperrung: Durchfahrt nur bis zur Brücke möglich, das ist nicht korrekt. Foto: Markus Döring

Trotz der Vollsperrung der Brücke an der Steinerother Straße in Betzdorf läuft der Verkehr einigermaßen problemlos. Schlimmeres war im Vorfeld befürchtet worden. Doch es gibt immer noch Fragen zu Umleitungen und auch zur Situation im Bereich der Bahnunterführung Kirchstraße/Hellerstraße. Hier wird von den Autofahrern weiterhin nicht die Beschilderung „Durchfahrt verboten“ beachtet.

Lesezeit: 2 Minuten
Ein kritisierter Punkt ist weiterhin, dass die Ausschilderung der innerörtlichen Umleitung von Betzdorf über Wallmenroth und Scheuerfeld fast komplett fehlt. Wer in Betzdorf durch Wilhelmstraße und Kölner Straße in Richtung Wallmenroth fährt, der sieht nirgends mehr einen Hinweis auf eine Umleitungsstrecke, auch nicht in Wallmenroth in Richtung Scheuerfeld. Einige Bürger ...
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Betzdorf nicht verschwunden

Auch die Aktionsgemeinschaft Betzdorf reagiert in sozialen Medien auf die Brückensperrung. „Betzdorf ist verschwunden?“, wird da gefragt. Schaue man sich im großen Umkreis die Beschilderungen an, so könne für Menschen, die im Westerwald wohnen und überall das Wort „Betzdorf“ auf den Verkehrsschildern durchgestrichen sehen, dieser Eindruck entstehen.

Doch richtig sei, dass Betzdorf weiterhin erreichbar sei. Komme man aus Richtung Steineroth, könne man durch eine kleine Umleitung über die Kirchstraße den gewohnten Weg fortsetzen. So appelliert die Aktionsgemeinschaft an alle Kunden des Betzdorfer Einzelhandels (egal auf welcher Seite der Baustelle er seinen Sitz hat): „Kommen Sie nach Betzdorf – das oft beschriebene Verkehrschaos gibt es nicht. Kaufen Sie ein in Betzdorf und stärken Sie den Einzelhandel, der durch diese Baustelle stark gefährdet wird.“ an
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