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Fensdorf

DJK Fensdorf: Wie ein Verein zugezogene Bürger integriert

Von Sabrina Rödder
Christine Kohles (von links), Wolfgang Brenner, Rüdiger Scherf und Claudia Kastl von der DJK Fensdorf setzen auf das Miteinander. Kommendes Jahr feiert der Verein sein 60-jähriges Bestehen. Foto: Markus Döring
Christine Kohles (von links), Wolfgang Brenner, Rüdiger Scherf und Claudia Kastl von der DJK Fensdorf setzen auf das Miteinander. Kommendes Jahr feiert der Verein sein 60-jähriges Bestehen. Foto: Markus Döring

Die DJK Fensdorf lebt zum einen von den jüngeren Mitgliedern, die, je älter sie werden, in den Vorstand nachrücken. Vorsitzende Claudia Kastl ist sich sicher, dass das nur deshalb funktioniert, weil die älteren den jüngeren Mitgliedern vorleben, dass es selbstverständlich ist, dass jeder früher oder später mal eine Aufgabe übernimmt. Von den 13 Personen im Vorstand sind viele um die 20 Jahre alt.

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Doch auch zugezogene Bürger integriert der Verein bestens. Davon weiß Christine Kohles zu berichten. Gemeinsam mit Rüdiger Scherf wohnt sie gerade einmal zwei Wochen lang in dem 400-Seelen-Dorf: „Als wir vor drei Jahren nach Fensdorf kamen, haben uns die Menschen hier sofort angesprochen: ,Wenn ihr dazugehören wollt, dann müsst ihr ...