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Scheuerfeld

Ausverkauf in der Heimatstube: Scheuerfelder Spurensucher veranstalten Flohmarkt

Von Daniel Weber
2017 war die Welt für die Scheuerfelder Spurensucher (von links: Klaus Arend, Günther Klein, Raimund Becker) noch in Ordnung: Damals sollte aus der Heimatstube ein Museum werden. Doch teure Brandschutzauflagen machten den Traum zunichte. Jetzt werden Teile des Inventars verkauft.
2017 war die Welt für die Scheuerfelder Spurensucher (von links: Klaus Arend, Günther Klein, Raimund Becker) noch in Ordnung: Damals sollte aus der Heimatstube ein Museum werden. Doch teure Brandschutzauflagen machten den Traum zunichte. Jetzt werden Teile des Inventars verkauft. Foto: Markus Döring (Archiv)

Der Auszug der Scheuerfelder Spurensucher aus ihrer Heimatstube steht unmittelbar bevor. Wie die RZ bereits vor knapp einem Jahr berichtete, muss das kleine Museum in der Oststraße 3 wegen zu kostspieliger Brandschutzauflagen aufgelöst werden – sehr zum Bedauern der Scheuerfelder Spurensucher, denn bisher haben sie kein angemessenes neues Quartier gefunden.

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Vor gut zehn Jahren waren die Heimatforscher in dem gemeindeeigenen Gebäude in der Oststraße untergekommen. Tage der offenen Tür gab es dort, Schulklassen wurden über die Geschichte Scheuerfelds informiert – alles vorbei. Daher müssen die Spurensucher nun schweren Herzens von vielen gesammelten Gegenständen Abschied nehmen. Aus diesem Anlass findet an ...