Plus
Kreis Altenkirchen

Ärztenot im AK-Land: Landrat und Bürgermeister schlagen Alarm

Richten einen gemeinsamen Appell an den Bundesgesundheitsminister zur Sicherung der ärztlichen Versorgung im Kreis Altenkirchen: Landrat Michael Lieber (Mitte) und die hauptamtlichen Bürgermeister (hintere Reihe von links) Dietmar Henrich (Hamm), Maik Köhler (Kirchen), Fred Jüngerich (Altenkirchen), Michael Wagener (Wissen), Wolfgang Schneider (Daaden-Herdorf) und Rolf Schmidt-Markoski (Erster Beigeordneter Flammersfeld) sowie Bernd Brato (Betzdorf-Gebhardshain, vorne links) und Jennifer Siebert (Kreisverwaltung).  Foto: Kreisverwaltung
Richten einen gemeinsamen Appell an den Bundesgesundheitsminister zur Sicherung der ärztlichen Versorgung im Kreis Altenkirchen: Landrat Michael Lieber (Mitte) und die hauptamtlichen Bürgermeister (hintere Reihe von links) Dietmar Henrich (Hamm), Maik Köhler (Kirchen), Fred Jüngerich (Altenkirchen), Michael Wagener (Wissen), Wolfgang Schneider (Daaden-Herdorf) und Rolf Schmidt-Markoski (Erster Beigeordneter Flammersfeld) sowie Bernd Brato (Betzdorf-Gebhardshain, vorne links) und Jennifer Siebert (Kreisverwaltung). Foto: Kreisverwaltung

Mit einem gemeinsamen Appell an den Bundesgesundheitsminister drängen Landrat Michael Lieber und die Bürgermeister der sieben Verbandsgemeinden im AK-Land auf Berliner Unterstützung, um den drohenden Ärztemangel im Kreis Altenkirchen zu verhindern. Dies geht aus einer Pressemitteilung der Kreisverwaltung hervor.

Lesezeit: 2 Minuten
Demnach sind sich die Unterzeichner des Appells an den Minister Jens Spahn (CDU) einig: Sie sehen die ärztliche Versorgung im Landkreis in Zukunft keinesfalls als gesichert an und möchten mit dem Brief auf die schwierige Situation im AK-Land aufmerksam machen. Sie erhoffen sich durch diesen Vorstoß „dringend Unterstützung bei der ...