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Antweiler

Von mordenden Geistlichen und üblen Zeiten: Antweiler anno dazumal

Von Werner Dreschers
Manfred Luxen hatte es in Gilligs Mühle mit einem interessierten Publikum zu tun.  Foto: Werner Dreschers
Manfred Luxen hatte es in Gilligs Mühle mit einem interessierten Publikum zu tun. Foto: Werner Dreschers

Mordende Geistliche, verheerende Hochwasser, Belagerung durch französische Truppen: Unerwartet hoch war die Besucherzahl beim Vortrag von Manfred Luxen zum Thema „Antweiler im 18. Jahrhundert“, und die Erwartungen wurden nicht enttäuscht.

Lesezeit: 2 Minuten
Der Vortrag des aus Antweiler stammenden Manfred Luxen fand in der Mühle Gillig in Antweiler statt. Der heute andernorts wohnende Referent, ehemals Lehrer an der Grundschule in Dorsel, ist ein bekannter heimatkundlicher Autor. Ein Trio der Streicherakademie Reifferscheid bereicherte die Veranstaltung mit zeitgenössische Musik. So erklangen Werke von Wolfgang Amadeus ...
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Bevölkerungsentwicklung

Hatte Antweiler im Jahre 1601 gerade einmal 180 Einwohner, so waren es 1843 bereits 307, im Jahre 1939 457, den Höchststand erreichte der Ort in den Jahren 1950 und 1997 mit 614 und 615 Einwohnern, aktuell sind es wieder unter 600 Einwohner.

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