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Rolandseck/Bonn

Nach Aus im Arp-Museum: Wasmuth-Gesellschaft auf neuen Wegen

Von Petra Ochs
Bei der Vorstellung des Rolandseck-Festivals im April 2018 war noch alles in Ordnung (von links): Susanne Gundelach und Bernd Böcking, Zweite Vorsitzende und Schatzmeister der Johannes-Wasmuth-Gesellschaft, Festivalleiterin Mihaela Martin, Museumsdirektor Oliver Kornhoff und Torsten Schreiber, künstlerischer Leiter der Wasmuth-Gesellschaft. Foto: Archiv Uwe Sülflohn
Bei der Vorstellung des Rolandseck-Festivals im April 2018 war noch alles in Ordnung (von links): Susanne Gundelach und Bernd Böcking, Zweite Vorsitzende und Schatzmeister der Johannes-Wasmuth-Gesellschaft, Festivalleiterin Mihaela Martin, Museumsdirektor Oliver Kornhoff und Torsten Schreiber, künstlerischer Leiter der Wasmuth-Gesellschaft. Foto: Archiv Uwe Sülflohn

Nach dem vor Monaten seitens des Arp-Museums angekündigten Aus der Kooperation ist die Johannes-Wasmuth-Gesellschaft Bonn nun zweigleisig unterwegs: Einerseits hat sie die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben, das eine oder andere ihrer Konzerte auch weiterhin im Arp-Museum veranstalten zu können; andererseits sucht sie notgedrungen auch nach neuen Kooperationen. Was sich hinter den Kulissen derzeit so alles tut, hat die RZ jetzt bei der stellvertretenden Vorsitzenden der Gesellschaft, Susanne Gundelach, nachgefragt.

Lesezeit: 2 Minuten
Zur Erinnerung: Im vergangenen Februar hatte das Arp-Museum überraschend angekündigt, die Konzerte im Haus ab 2020 in Zusammenarbeit mit der Landesstiftung Villa Musica zu veranstalten. Doch genau das bedeutete auch das Aus für den bisherigen Kooperationspartner, die Johannes-Wasmuth-Gesellschaft. Die Gesellschaft, deren Ziel es ist, das geistige Erbe von Johannes Wasmuth ...