Irische Weihnacht in Remagen: Ein Fest für alle Sinne

Von Petra Ochs

10. Dezember 2019, 17:27 Uhr

Die Akteure auf der Bühne in der Rheinhalle machten Lust auf Weihnachten und weckten zugleich Fernweh nach der Grünen Insel. Foto: Vollrath

Wie sehen eigentlich irische Weihnachten aus – aus dem musikalischen Blickpunkt betrachtet? Das erfuhren die Besucher in der voll besetzten Rheinhalle in Remagen. Und was da geboten wurde, das löste im Publikum eine schiere Begeisterung aus. Was einst ganz klein begann, ist mittlerweile in der Vorweihnachtszeit zu einem echten Renner geworden.

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Vor dem roten Samtvorhang nimmt Harfenistin Marcia Pyka Platz, um ihrem großen Instrument kurz darauf feengleiche Klänge zu entlocken. Dann halten auch schon die Frankfurter Clan Piper fulminanten Einzug: Durch die dicht besetzten Zuschauerreihen marschieren die Dudelsack- und artistischen Trommelspieler viel beklatscht vor die Bühne. Unter den Besuchern mischt sich ...

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Nicht zuletzt die vielen Zuschauer machten es notwendig, dass die „Irische Weihnacht“ auch in logistischer Hinsicht eine Meisterleistung werden musste. Tagelang hatten die Firma Klangzeit und die Mitglieder des Stadtorchesters die Rheinhalle für die große Show vorbereitet. Unterstützung kam auch vom Förderverein des Stadtorchesters, vom Stadtsoldatenkorps Remagen, der Stadtverwaltung und Tourist-Info.

Notärzte, das DRK und die Freiwillige Feuerwehr Remagen sorgten dafür, dass bei der Veranstaltung selbst alles sicher über die Bühne ging. peo

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