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Rhein

Harter Schnitt: Wie Floristiker durch die Krise kommen

Von Silke Müller
Während es die reinen Blumenläden wegen abgesagter Veranstaltungen schwer hatten und haben, konnten die Betriebe mit einer eigenen Gärtnerei den Verlust ausgleichen, weil sich viele Menschen, gerade im Lockdown, intensiv um ihre Gartengestaltung gekümmert haben.  Foto: picture alliance /Insa Kohler
Während es die reinen Blumenläden wegen abgesagter Veranstaltungen schwer hatten und haben, konnten die Betriebe mit einer eigenen Gärtnerei den Verlust ausgleichen, weil sich viele Menschen, gerade im Lockdown, intensiv um ihre Gartengestaltung gekümmert haben. Foto: picture alliance /Insa Kohler

Abgesagte Hochzeiten und Betriebsfeiern, Beerdigungen nur im abgespeckten Rahmen: Die Corona-Pandemie hat auch Auswirkungen auf die heimischen Blumenläden. Allerdings sind diese teilweise recht unterschiedlich. Die RZ hat sich bei den Floristikern am Rhein umgehört.

Lesezeit: 3 Minuten
Siegfried Nelles vom gleichnamigen Blumenhaus in Bad Breisig ist bisher (noch) ganz zufrieden. „Bis jetzt sind wir da gut durchgekommen“, sagt er im Gespräch mit der RZ. Zwar seien Hochzeiten und Feiern verschoben worden, „aber das ist nicht so unser Schwerpunkt“, meint er im Hinblick auf Gärtnerei und Friedhofsgärtnerei, die ...