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Nürburgring

24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring: Die meisten Fans sind schon seit Tagen da

Von Celina de Cuveland
Nicht nur das Spektakel rund um die Rennen auf dem Nürburgring (im Bild die Grand-Prix-Strecke), sondern auch die vielen Touristenfahrten und die damit einhergehende Lärmbelästigung nervt viele Anwohner der Nordschleife. Sie fordern mehr Kontrollen.
Nicht nur das Spektakel rund um die Rennen auf dem Nürburgring (im Bild die Grand-Prix-Strecke), sondern auch die vielen Touristenfahrten und die damit einhergehende Lärmbelästigung nervt viele Anwohner der Nordschleife. Sie fordern mehr Kontrollen. Foto: dpa/ Tom Frey

Die Bässe wummern dumpf über den Parkplatz am „Brünnchen“, dem Treffpunkt vieler Motorsportfans am Nürburgring. Wohnwagendächer reihen sich an Festzeltpavillons, fast jeder Quadratmeter ist bereits belegt. Dabei sind es noch mehr als drei Tage, bis am Samstagnachmittag das Motorsportgroßereignis auf der Rennstrecke beginnt: Das 24-Stunden-Rennen steht an.

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24 Stunden lang zeigen Motorsportler, was ihre rund 160 Teams und Rennwagen aushalten. Dann erbebt sie wieder, die Nordschleife, die „Grüne Hölle“, und mehr als 200.000 Motorsportenthusiasten verfolgen am Rand der rund 25 Kilometer langen Strecke (mit Grand-Prix-Kurs) das Rennen. Schon Tage vorher hat allerdings ein Rennen der ganz anderen ...