Plus
Mülheim-Kärlich

Wohin kommt radioaktiver Müll des Kernkraftwerks Mülheim-Kärlich?

Zwei Tage lang wurden Fragen und Einwände zur Abbauphase 2b am Kernkraftwerk Mülheim-Kärlich dargelegt und diskutiert. Nun heißt es abwarten, wann und insbesondere wie sich das Ministerium zum Antrag des KKW-Eigners RWE auf Abbau des Primärkreislaufs äußern wird.
Zwei Tage lang wurden Fragen und Einwände zur Abbauphase 2b am Kernkraftwerk Mülheim-Kärlich dargelegt und diskutiert. Nun heißt es abwarten, wann und insbesondere wie sich das Ministerium zum Antrag des KKW-Eigners RWE auf Abbau des Primärkreislaufs äußern wird. Foto: Damian Morcinek

Vor dem nächsten Schritt des Rückbaus des Kernkraftwerks (KKW) Mülheim-Kärlich ist die Entsorgung des Primärkreislaufs noch nicht abschließend gesichert.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redakteur Damian Morcinek Das haben Vertreter von BUND und Bürgerinitiative (BI) gegen das KKW beim Erörterungstermin für die Abbauphase 2b in Mülheim-Kärlich bemängelt. Kritik klang dabei auch vonseiten des Ministeriums für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung an: "Auch wir finden es sehr unschön, dass noch nicht alle Lagerkapazitäten von ...