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Koblenz

Wie steht es um die Koblenzer Wirtschaft? OB David Langner im RZ-Interview

Von Peter Burger
Als „positive Lichtblicke in schwierigen Zeiten“ bezeichnet Oberbürgermeister David Langner Bauvorhaben heimischer Unternehmen, wie zum Beispiel der geplante Neubau des Mittelrhein-Verlags am Druckzentrum Koblenz. Die Bauarbeiten sollen – trotz Corona-Krise – dort in Kürze beginnen.
Als „positive Lichtblicke in schwierigen Zeiten“ bezeichnet Oberbürgermeister David Langner Bauvorhaben heimischer Unternehmen, wie zum Beispiel der geplante Neubau des Mittelrhein-Verlags am Druckzentrum Koblenz. Die Bauarbeiten sollen – trotz Corona-Krise – dort in Kürze beginnen. Foto: RZ

Die Corona-Krise stellt die Stadt Koblenz vor große Herausforderungen: kein städtisches Amt, kein Eigenbetrieb bleibt da außen vor. Und trotzdem läuft der „Normalbetrieb“ parallel weiter, wie zum Beispiel ein Blick auf private und unternehmerische Bauvorhaben zeigt. Oberbürgermeister David Langner ist im RZ-Gespräch durchaus optimistisch, dass der Wirtschaftsstandort Koblenz glimpflich aus der Krise herauskommt. Das Gespräch im Wortlaut:

Lesezeit: 3 Minuten
Herr Oberbürgermeister, die Corona-Krise stellt auch die Kommunen vor große Herausforderungen. Und das nicht nur im Gesundheitswesen wie bei den Krankenhäusern, Fieberambulanzen etc. Welche Ämter und Eigenbetriebe sind jetzt bei der Stadt Koblenz besonders gefordert? Viele! Da ist etwa die Feuerwehr, die ja auch den Namen Amt für Brand- und Katastrophenschutz ...