Von Ängsten und ungewöhnlichen Erfahrungen: Mit dem Fahrrad bis ans andere Ende der Welt
Von Magdalena Volk
Philipp Groten hat auch Station in Koblenz gemacht. Unserer Zeitung berichtete er von den Erlebnissen seiner Weltreise.Foto: Magdalena Volk
Allein mit einem Fahrrad aus Sperrmüllteilen um die halbe Welt fahren. Das klingt nach einer verrückten Idee, aber nicht für Philipp Groten aus Herzogenrath. Die Sehnsucht nach der Ferne, die Angst vor der Fremde und die Kunst des „einfach Machens“, haben den 35-Jährigen dazu motiviert, die Reise nach Patagonien, den südlichsten Ort Amerikas, anzutreten. Davon hat er jetzt in einem Vortrag in Koblenz berichtet.
Lesezeit: 3 Minuten
Im August 2016 ging die Reise für Philipp Groten los. Durch die Niederlande, Belgien, Frankreich und Spanien fuhr der 35 Jährige bis nach Gibraltar. Von dort aus ging es auf vier Booten über den Atlantik nach Südamerika. Insgesamt war Groten 15 Monate, unterwegs bis er endlich in Patagonien ankam. Der ...
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