Wo hier ein Mitarbeiter der Firma Geotomographie mit dem umgeschnallten Gradiometer den Boden untersucht, sollen künftig einmal Autos über die Nordtangente schneller vom Ikea-Kreisel in Bubenheim nach Metternich in Richtung Kurt-Schumacher-Brücke fahren können. Foto: Sascha Ditscher
Archäologen und Geophysiker sind derzeit damit beschäftigt, das Areal für die geplante Nordtangente zwischen dem Ikea-Kreisel bei Bubenheim und Metternich zu untersuchen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass diverse Zeugnisse längst vergangener Zeiten auf beziehungsweise unter der Strecke verborgen sind.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserer Redakteurin Stephanie Mersmann
Auf den ersten Blick sieht es so aus, als würde die geplante Nordtangente in Zukunft über weitgehend leeres Gelände zwischen dem Ikea-Kreisel bei Bubenheim und Metternich führen. Tatsächlich ist es aber sehr wahrscheinlich, dass diverse Zeugnisse längst vergangener Zeiten auf beziehungsweise unter der Strecke verborgen sind. ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.