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Waldesch

Neues Jahr: Spannende Zeit für Waldesch

Von Erwin Siebenborn
Den Segen für 2019 überbrachten beim Waldescher Neujahrsempfang die Sternsinger. Der rheinland-pfälzische Minister des Innern, Roger Lewentz (rechts), Bürgermeister Karlheinz Schmalz (Mitte) und der zweite Vorsitzende des Handwerker- und Gewerbevereins, Udo Mathy (links), würdigten in ihren Ansprachen vor allem das Jubiläum „1000 Jahre Waldesch”.  Foto: Erwin Siebenborn
Den Segen für 2019 überbrachten beim Waldescher Neujahrsempfang die Sternsinger. Der rheinland-pfälzische Minister des Innern, Roger Lewentz (rechts), Bürgermeister Karlheinz Schmalz (Mitte) und der zweite Vorsitzende des Handwerker- und Gewerbevereins, Udo Mathy (links), würdigten in ihren Ansprachen vor allem das Jubiläum „1000 Jahre Waldesch”. Foto: Erwin Siebenborn

Der Neujahrsempfang, zu dem der Waldescher Handwerker- und Gewerbeverein mit der Ortsgemeinde eingeladen hatte, stand ganz im Zeichen von „1000 Jahre Waldesch“. Bürgermeister Karlheinz Schmalz stellte das besondere Jubiläum, das in diesem Jahr gefeiert wird, in den Mittelpunkt seiner Ansprache. Dabei blickte er auf die Vergangenheit zurück und richtete den Blick auch nach vorn. Eine Entwicklung, die erst kürzlich bekannt wurde, löste dabei Erstaunen und Unmut bei den Besuchern aus.

Lesezeit: 2 Minuten
Schmalz erklärte eingangs, dass das Dorf seit seiner ersten urkundlichen Erwähnung im Jahre 1019 gute, schlechte, fröhliche und traurige Zeiten erlebt hat. Das „Tor zum Hunsrück“ hat sich dabei vom ursprünglich landwirtschaftlich geprägten Dorf zur vitalen und lebenswerten Wohn- und Gewerbegemeinde entwickelt. Aktuelle Priorität hat die Erweiterung des Kindergartens in kirchlicher ...