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Koblenz

Monopoly in der Koblenz-Edition: Altstadt bringt viel Geld ein

Von Peter Karges
Monopoly lockt weltweit. Auch die beiden Jungen Mees (links) und Sepp aus den Niederlanden, die mit ihren Eltern einen Adventsausflug nach Koblenz gemacht hatten, interessierten sich für den von Mr. Monopoly im Forum Mittelrhein präsentierten Spielklassiker in der Koblenz-Ausgabe.  Foto: Peter Karges
Monopoly lockt weltweit. Auch die beiden Jungen Mees (links) und Sepp aus den Niederlanden, die mit ihren Eltern einen Adventsausflug nach Koblenz gemacht hatten, interessierten sich für den von Mr. Monopoly im Forum Mittelrhein präsentierten Spielklassiker in der Koblenz-Ausgabe. Foto: Peter Karges

Görres-Platz statt Schlossallee, Deutsches Eck statt Badstraße: Monopoly, eines der beliebtesten Brettspiele weltweit, gibt es nun auch in einer neuen Koblenz-Edition. Am Samstag wurde es im Untergeschoss des ECE-Centers Forum Mittelrhein vorgestellt. Zu sehen war dabei auch ein Spielfeld im Großformat. „Das ist eine Superidee, weil Monopoly so nicht nur spannend, sondern auch witzig ist“, meint eine 42-jährige Koblenzerin.

Lesezeit: 2 Minuten
Wer reich werden will beim Koblenzer Monopoly, der muss vor allem die Altstadt besitzen. So bildet mit dem schon erwähnten Görres-Platz die Liebfrauenkirche das Filetstück im Immobiliengeschäft. In der Version des Spiels, die in Westdeutschland nach dem Zweiten Weltkrieg herauskam, sind dies die Schlossallee und die Parkstraße. Und auch das ...