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Koblenz

Kommentar zur Vulkanpark-Affäre und deren Aufarbeitung: Offenheit ist das Gebot der Stunde

Muss man den Fall einer Veruntreuung an die große Glocke hängen, wenn kein Schaden für eine Stadt, eine Gemeinde oder ein Landkreis entstanden ist?

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Sollte nicht lieber im Stillen ermittelt werden, anstatt alles ins Licht der Öffentlichkeit zu zerren? In Plaidt hat höchstwahrscheinlich eine Mitarbeiterin mit krimineller Energie letztlich Steuergelder für sich abgezweigt, deren Umleiten einen hohen Schaden in der Vulkanpark GmbH und einer Versorgungskasse hervorgerufen hat. Das Defizit für den Landkreis lässt sich ...