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Koblenz

Koblenz will Gebühr für „Lustmobile“

Die Stadt Koblenz will von Huren Geld verlangen, wenn diese ihre Dienste auf öffentlichen Straßen oder Plätzen anbieten.

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Koblenz - Die Stadt Koblenz will von Huren Geld verlangen, wenn diese ihre Dienste auf öffentlichen Straßen oder Plätzen anbieten. "Sexuelle Dienstleistungen unter Inanspruchnahme des öffentlichen Straßenraums": So heißt es auf Amtsdeutsch, wenn von Straßenstrich und Prostitution in Wohnwagen die Rede ist. Am Freitag soll der Stadtrat darüber entscheiden, ob ...