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Koblenz/Region

Kitz und Co.: Was Waldgäste beachten sollten

Von Annette Hoppen
Dieses Rehkitz von der Waldökostation Remstecken ist ausgestopft: Hund Mex und Förster Marc Brombach können ihm nichts anhaben. Anders sieht es aus, wenn sich Mensch und Hund in freier Wildbahn lebendem Jungwild im Forst nähern. Dann sind die Tiere zumeist dem Tod geweiht. 
Dieses Rehkitz von der Waldökostation Remstecken ist ausgestopft: Hund Mex und Förster Marc Brombach können ihm nichts anhaben. Anders sieht es aus, wenn sich Mensch und Hund in freier Wildbahn lebendem Jungwild im Forst nähern. Dann sind die Tiere zumeist dem Tod geweiht.  Foto: Annette Hoppen

In den kommenden Tagen und Wochen ist es wieder so weit: Der Forst rund um Koblenz wird zur großen Kinderstube. Für Spaziergänger, Jogger, Mountainbiker und vor allem auch Hundebesitzer bedeutet dies: Obacht und Rücksichtnahme! Denn Jungtiere brauchen viel Schutz und Ruhe.

Lesezeit: 3 Minuten
Schon jetzt tummelt sich der Wildschwein-Nachwuchs im Wald, etwa Ende April ist die Zeit, in der Rehkitze geboren werden, und auch junge Feldhasen erblicken im Frühjahr das Licht der Welt.  „Wer für seinen Hund nicht die Hand ins Feuer legen kann und sich nicht sicher ist, ob er ihn noch unter ...