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Koblenz

Gemeinschaftsklinikum: Das haben die Geschäftsführer vor

Standen zuletzt in der Kritik: Martin Stein (rechts) und Moritz Hemicker, der Kaufmännische und der Medizinische Geschäftsführer des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein. Bei einer Pressekonferenz und im Gespräch mit unserer Zeitung sprachen sie darüber, wo im Klinikum die Reise hingehen soll. 
Standen zuletzt in der Kritik: Martin Stein (rechts) und Moritz Hemicker, der Kaufmännische und der Medizinische Geschäftsführer des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein. Bei einer Pressekonferenz und im Gespräch mit unserer Zeitung sprachen sie darüber, wo im Klinikum die Reise hingehen soll.  Foto: Sascha Ditscher

Eine Transparenz- und Kommunikationsoffensive will die Geschäftsführung des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein im Jahr 2017 starten – gleichzeitig aber weiter mit hohem Tempo die Umsetzung der Fusion vorantreiben.

Lesezeit: 4 Minuten
Das haben Martin Stein und Moritz Hemicker, der Kaufmännische und der Medizinische Geschäftsführer des Klinikums, bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Oberbürgermeister Joachim Hofmann-Göttig, Vorsitzender des Aufsichtsrats, angekündigt. Dabei wird weiteres Personal abgebaut. Die Schließung weiterer Stationen ist zwar nicht geplant, aber auch nicht auszuschließen. Ruhigere Zeiten sollen perspektivisch aber auch ...
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Nicht nur in Koblenz: Auch in Boppard wird weiter saniert

Neben den Bau- und Sanierungsarbeiten an den Koblenzer Standorten wird es weitere Arbeiten in Boppard geben. Die dort bereits länger laufende Sanierung geht in den dritten Bauabschnitt, der vor allem den Kernteil der Krankenstation betreffen wird, wie der Kaufmännische Geschäftsführer Martin Stein betont. Das Kostenvolumen wird derzeit noch ermittelt, dann wird es einen entsprechenden Antrag auf Förderung beim Land geben.

So sei es auch von Anfang an vereinbart gewesen: Es wurden die ersten zwei Bauabschnitte durchverhandelt. Sobald diese abgewickelt sind, sollte dann für den dritten neu verhandelt werden. Die Arbeiten in Boppard seien aber als ein vom Koblenzer Bauvorhaben getrenntes Projekt anzusehen.

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