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Koblenz

DRK und Co. schlagen Alarm: Deutlich weniger Blutspender in Corona-Zeit

Von Katrin Hommen
Blutspender werden in der Corona-Krise noch dringender gesucht als vorher.
Blutspender werden in der Corona-Krise noch dringender gesucht als vorher. Foto: picture alliance/dpa

In der Corona-Krise schlagen auch Dienste für Blut- und Stammzellenspenden Alarm. So teilt das Koblenzer Deutsche Rote Kreuz (DRK) mit, dass die Zahl der Spender in diesem Jahr zwischen März und September im Vergleich zum Vorjahreszeitraum fast um die Hälfte eingebrochen ist.

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Dabei weiß jeder, dass Menschen jeden Tag nach Unfällen oder aufgrund von Erkrankungen auf Blutspenden angewiesen sind. Menschen, die wegen Corona derzeit lieber nicht spenden möchten, gibt das DRK Entwarnung. So ist die Blutspende-Situation derzeit in Koblenz: Lars Fischer, Referent beim für Koblenz zuständigen DRK-Blutspendedienst West, sagt: „Vor Corona war ...