Plus
Koblenz

Bundesweite Aktion: Auch Koblenzer Händler fordern finanziellen Ausgleich

Von Reinhard Kallenbach
Die Botschaft des Plakats war eindeutig, dennoch waren die Reaktionen auf die Kampagne nicht immer positiv.
Die Botschaft des Plakats war eindeutig, dennoch waren die Reaktionen auf die Kampagne nicht immer positiv. Foto: Reinhard Kallenbach

Anders als es viele vermutet haben, war es keine Öffnung von Geschäften entgegen der Corona-Bestimmungen: Der bundesweit angekündigte Aktionsmontag beschränkte sich vielmehr auf Plakate und Informationen. So auch in Koblenz. Mit dabei war auch das Modegeschäft Arlette am Plan. Das Familienunternehmen hatte wiederholt an seinen Standorten in Rheinland-Pfalz, Hessen sowie Nordrhein-Westfalen auf die missliche Situation des Einzelhandels aufmerksam gemacht (die RZ berichtete).

Lesezeit: 2 Minuten
Die Aufklärungskampagne geht auf die Initiative der Unternehmer Uwe Bernecker (Frankfurt) und Günter Nowodworski (Augsburg) zurück, aktuell machen Geschäfte aus dem ganzen Bundesgebiet mit. In Koblenz hält sich die Resonanz noch in Grenzen. Dabei wird die Situation von Branchenkennern als dramatisch eingeschätzt, vielen Geschäften droht der Ruin. Dennoch gab es ...